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Selbst wenn Sie kein Autoexperte sind, haben Sie wahrscheinlich schon einmal von einem Zahnriemen oder der Motorsteuerung gehört. Aber wissen Sie auch, was sich dahinter verbirgt und wie ein Zahnriemen funktioniert? Ganz einfach, er besteht aus einer Reihe von Teilen, die Kolben sowie Ventile synchronisieren und gleichzeitig den Motor kühlen:
Es gibt im Grunde zwei unterschiedliche Arten der Motorsteuerung für Autos: den Zahnriemen und die Steuerkette.
Beide haben Vor- und Nachteile, deshalb variiert die Motorsteuerung auch von Hersteller zu Hersteller.
Die Steuerkette: Dank der nahezu unbegrenzten Lebensdauer sollte Ihre Steuerkette so lange halten, wie Sie Ihr Auto fahren. Da sie aus Metall besteht sind Temperaturschwankungen kein Problem. Andererseits ist die Steuerkette lauter, macht mehr Geräusche und verbraucht mehr Energie. Außerdem ist eine Reparatur wesentlich teurer!
Der Zahnriemen: Im Gegensatz zur Steuerkette ist dieser leiser, preiswerter und benötigt weniger Energie. Jedoch ist der Zahnriemen aus Gummi und muss wegen seiner Anfälligkeit auch häufiger gewechselt werden.
Ein Zahnriemen hat eine Lebensdauer von 70.000 bis 100.000 km, während die einer Steuerkette bei über 200.000 km liegt! Wussten Sie, dass der Zahnriemensatz einer der wichtigsten Mechanismen Ihres Autos ist? Denn er stellt sicher, dass der Motor auch problemlos läuft. Geht er kaputt, kann das schwere Folgen für den Motor verursachen, die bis zum vollständigen Motorschaden führen können. Auch der Austausch des Zahnriemensatzes kann schnell teuer werden. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass Sie den Zahnriemen Ihres Motors und die zugehörigen Teile regelmäßig überprüfen.
Bei folgenden Situationen sollte der Zahnriemensatz unbedingt ausgewechselt werden:
Problem mit der Wasserpumpe: Sie kann sich lockern, wodurch die Gefahr besteht, dass Kühlflüssigkeit ausläuft. Dadurch rosten die Riemenscheiben und Riemenspanner, was letztendlich zur Beschädigung des Zahnriemens führt.
Undichte Stelle am Kurbelwellensimmering oder an der Nockenwellendichtung: Das Öl greift das Gummi des Riemens an und versursacht eine Überhitzung der Riemenscheiben sowie Riemenspanner.
Blockierte Spannrolle oder Wasserpumpe (beim Zahnriemen-System)
Kaputter Riemenantrieb: Dieser Riemen, der auch als Lichtmaschinen-Riemen bezeichnet wird, kann verschleißen. Wenn er dann hinter die Kurbelwellenriemenscheibe gelangt, kann der Zahnriemen beschädigt werden oder dafür sorgen, dass dieser überspringt. Deshalb sollten Sie immer seine Spannung überprüfen. Im Gegensatz zum Zahnriemen, ist der Antriebsriemen übrigens leicht erkennbar.
Konstruktionsfehler des Motors
Empfohlener Kilometerstand des Herstellers ist überschritten
Den Zahnriemen selber auswechseln: Das Austausch des Zahnriemens ist keineswegs einfach. Abgesehen davon, dass spezielle Werkzeuge benötigt werden, sollte man für diese Reparatur zwingend über mechanisches Fachwissen verfügen. Der kleinste Fehler bei der Einstellung kann das Ende für den Motor bedeuten!
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